Energiemonitoring für die Olma Messen St. Gallen AG
Transparenz, Effizienz und COâ‚‚-Reduktion im Veranstaltungsbetrieb
Für den Neubau der Olma Halle 1 in St. Gallen wurde ein umfassendes, projektbezogenes Energiemonitoring-System realisiert. Ziel war es, sämtliche Energieflüsse – darunter Strom, Wärme, Kälte, Wasser und Lüftung – transparent zu erfassen und Optimierungspotenziale im Betrieb frühzeitig zu identifizieren. Zum Einsatz kam das etablierte Monitoring-System e3m, das relevante Daten kontinuierlich erfasst, visualisiert, analysiert und bei Abweichungen automatisch alarmiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse tragen zur nachhaltigen Reduktion des Energieverbrauchs, der COâ‚‚-Emissionen sowie der Betriebskosten bei.
Unsere Dienstleistungen:
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Projektleitung und Initial-Engineering
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Aufbau der e3m-Plattform und individueller Dashboards​
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Lieferung und Inbetriebnahme der e3m-Meterbox (BACnet)
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Koordination mit Fachplanern und Endkunden
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Datenintegration, Plausibilisierung und Berichterstellung
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Hosting & Support auf Schweizer Serverinfrastruktur
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Schulung und Supportleistungen für Endanwender
Ergebnisse:
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Vollständige und transparente Erfassung aller Energieflüsse
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Automatisierte Überwachung und Alarmierung bei Abweichungen
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Frühzeitige Erkennung von Ineffizienzen und Störungen
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Optimierte energetische Betriebsführung für die Veranstaltungsnutzung
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Hohe Nutzerfreundlichkeit durch intuitive Dashboards und mobile App
Technologien:
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Integration von 170 Datenpunkten (Strom, Wärme, Kälte, Wasser, Lüftung)
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Einbindung der Zähler über M-Bus und BACnet
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Einrichtung spezifischer Dashboards (PV-Anlage, Kälte, WRG, Behaglichkeit)
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Automatisierte Datenübermittlung und Monitoring via e3m
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Lizenzmanagement und kontinuierliche Systemwartung
Die Implementierten Massnahmen führten zu einer signifikanten Reduktion des Energieverbrauchs und einer Steigerung der Betriebseffizienz in den Messehalle. Das Energiemanagementsystem ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung und schnelle Reaktion auf Verbrauchsschwankungen. Aufgrund des Erfolgs der initialen Massnahmen erhielt Ost Energie das Mandat, zusätzliche Hallen zu optimieren, was zu weiteren Einsparungen und einer Verbesserung der Umweltbilanz führt.